• Foto einer alten Frau, die auf einem Sofa sitzt und lächelnd in die Kamera blickt.

Einigung zwischen CDU und SPD

dbb Senioren begrüßen die Renten-Pläne

Der Koalitionsvertrag nimmt in Teilen langjährige Forderungen der dbb bundesseniorenvertretung auf. Bleibt abzuwarten, was davon tatsächlich umgesetzt wird.

Die Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48 Prozent zumindest bis 2031, der Fortbestand des abschlagsfreien Rentenzugangs nach 45 Beitragsjahren, die dritte Stufe der Mütterrente: „Senioren und Seniorinnen im dbb begrüßen die Renten-Pläne des Koalitionsvertrages der zukünftigen Bundesregierung von CDU und SPD. Zum Teil würden so Forderungen des dbb erfüllt, die bereits seit Jahren bestehen – vorausgesetzt, die neue Bundesregierung setzt sie auch tatsächlich um“, sagte Horst Günther Klitzing, Vorsitzender der dbb bundesseniorenvertretung. „Dem Plan, dass die Mütterrente vollständig aus Steuermitteln und nicht aus Beitragsmitteln finanziert werden soll, entspricht ebenfalls unseren langjährigen Forderungen“, so Klitzing. 

Es bleibe abzuwarten, wie die Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung langfristig sichergestellt werden kann und auch wie schnell die Erarbeitung der beabsichtigten umfassende Pflegereform, die das System einfacher, flexibler und bezahlbarer machen soll, vorankommen wird. Die dbb bundesseniorenvertretung wird außerdem genau beobachten, wie stark sich die Arbeitsschwerpunkte im neu zugeschnittenen Bundesministerium für Familie und Bildung verändern werden und ob die neue Bundesregierung einer aktiven Seniorenpolitik genügend Aufmerksamkeit schenken wird.“

 

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